Religion

 

Matth.Jung02

Wir leben nicht, um zu glauben,
wir leben, um zu lernen.
Dalai Lama

Der Buddhismus ist wohl die einzige Weltreligion, in deren Name niemals Kriege geführt wurden. 32)

Kettenbrief

Religionen sind Fertighäuser
für arme Seelen.
Mathias Jung

Der Himmel auf Erden beginnt direkt über der Erdoberfläche, wo sonst?

Hindu
CDrot09

Glaube - Unglaube - Aberglaube

     Spiritualität - Esoterik

Gott zu kennen, bedeutet von ihm erfüllt, nicht, über ihn informiert zu sein. 16)

es werden Opfer gebracht
um Eindrücke zu erzielen....
Anbetung entsteht immer aus Schuldgefühlen. 42)

Religion bedeutet, sich dessen bewusst zu werden, was du bist. 42)

oshonam01
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Was Gott an und für sich ist, wissen wir so wenig wie ein Käfer weiß, was ein Mensch ist.
Ulrich Zwingli

Auf dem Berge sitzt ein satter Gott und predigt von Genügsamkeit.
Konstatntin Wecker

http://www.religio.de/lex/index.html

Glaube ist der Sieg über den Zweifel.

hervorragende Literatur:

1. Die sechs Weltreligionen (stern buch)
2. Die Suche der Menschheit nach Gott
   (Zeugen Jehovas)

Der Buddha hat nach seinem so genannten Erwachen
45 Jahre nichts anderes gemacht,
als sich um die Anliegen der Menschen zu kümmern,
indem er gelehrt hat.
Wir im Westen hingegen, die wir die Mit-Welt für so real halten,
tun praktisch genau das Gegenteil.
Wenn wir ehrlich sind, tun wir zu 95 Prozent nichts anderes,
als die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen.
Erbarmen und Mitgefühl sind bei uns also nicht mehr
als ein intellektueller moralischer Anspruch.
Die eigentliche, gelebte Religion ist der Egotrip.
Alfr. Weil, Buddhismus ist harte Arbeit, in Psych.heute compact

Solange ich mein Kreuz trage, werde ich nicht drangenagelt.
aus: das sagte Buddha zu Jesus

oshoanim1

Alle Religionen beschäftigen sich
mit demselben: Dem Sinn des Lebens,
mit wichtigen Ereignissen im Leben
der Menschen(Geburt, Hochzeit, Tod etc.),
mit der Verbindung des Menschen zu den Rhythmen der Natur

Die Naturwissenschaft ohne Religion ist lahm, die Religion ohne Naturwissenschaft aber ist blind.

Albert Einstein

"Ich war schon oft draußen im Weltraum", protzte der Kosmonaut, "aber ich habe weder Gott noch Engel gesehen." – "Und ich habe schon viele kluge Gehirne operiert", antwortete der Gehirnforscher, "aber ich habe nirgendwo auch nur einen einzigen Gedanken entdeckt."

Der Mensch ist zum Arbeiten geschaffen, wie der Vogel zum Fliegen.
Martin Luther

albert1
Kunst04

Glauben ist nur die Hülle,
im Kern davon sitzt der Zweifel.
Nur weil der Zweifel da ist, braucht man den Glauben. Zweifeln tut weh.
Er lässt dich deine innere Leere spüren,
deine Unwissenheit.

Zweifeln ist natürlich.
Man muss es akzeptieren und respektieren.
Wenn Zweifel respektiert wird,
ist er nicht schmerzhaft;
wenn man ihn ablehnt, wird er zur Wunde.
Der Zweifel selbst ist keine Wunde.
Er ist äußerst hilfreich,
weil er dich zum Abenteurer und Forscher macht.
Er macht dich zum Pilger.
Es ist nicht ungesund, zu zweifeln.
Zweifeln ist schön. Zweifeln ist unschuldig.
Zweifeln ist natürlich.
Doch von den Priestern
ist es über Jahrhunderte verdammt worden.

Ebenso wie der Zweifel
ist auch das Vertrauen etwas Innerliches.
Glauben kommt von aussen.

kunst01

 

Vertraue deinem Zweifel.
Das ist meine Art, Vertrauen zu wecken.
Glaube nicht an Gott, glaube nicht an die Seele, glaube nicht an ein Leben nach dem Tode.

Ein Gläubiger sucht nicht. Der Gläubige will nicht suchen, deshalb glaubt er. Der Gläubige will es umgehen, selbst zu suchen, deshalb glaubt er. Er will erlöst werden, gerettet werden. Deshalb braucht er einen Erlöser. Gläubige sind die mittelmäßigsten Menschen der Welt, die am wenigsten intelligenten Menschen auf der Welt. 49)

Kunst03

Eine Religion, die auf Liebe basiert,
braucht Gott als „den anderen“,
den man lieben kann und zu dem man beten kann.
Ohne einen Gott kann die Religion der Liebe nicht existieren,
es ist unvorstellbar:
Man braucht ein Objekt für seine Liebe.
Aber eine Religion der Meditation
kann ohne das Konzept von Gott existieren;
diese Hypothese kann verworfen werden.
Deshalb glauben die Buddhisten und die Jainisten nicht an Gott.
Sie brauchen den anderen nicht.
Man muß nur allein sein können
man muß wissen, wie man absolut still und ruhig wird,
wie man Frieden in sich selbst findet.
Der andere muß völlig aus dem Blickfeld verschwinden,
muss vergessen werden.
 Das sind die gottlosen Religionen. 52)

Der Westen leidet an zuviel Wissenschaft.
Der Osten hat an zuviel Religion gelitten.
Heute brauchen wir eine neue Menschheit,
für die Religion und Wissenschaft
nur zwei Aspekte ein und desselben Menschen sind.
Die Brücke dazwischen ist die Kunst. 52)
 

globo302
home38

Wenn du betest, wird es dir nicht schlecht gehen.
Wenn du nicht betest, kommst du in die Hölle.
So behaupten alle Religionen.
Sich Gott auf diese Weise vorzustellen ist sehr menschlich,
aber sehr unwissenschaftlich.
Es bedeutet, dass Gott es mag, wenn du ihm schmeichelst,
wenn du zu ihm betest.
Ein Gesetz existiert unabhängig von deinem Glauben.
Wenn du ihm folgst, bist du glücklich.
Wenn du ihm nicht folgst wirst du unglücklich.
Versteht das Gesetz und seid in Harmonie damit.
Kämpft nicht dagegen. Das ist alles.

Da braucht man keinen Tempel, man braucht keine Moschee, man braucht nicht zu beten. Man braucht nur seinem eigenen Verständnis zu folgen. 42)

Die eigentlichen Geheimnisse auf dem Weg zum Glück sind Entschlossenheit, Anstrengung und Zeit. Dalai Lama

Dantes Christentum stellte akzeptierten und nicht entdeckten Glauben dar. 54)

„Nur ich habe recht“,
dieser ganze religiöse Fanatismus
hat sich immer als äußerst destruktiv erwiesen. Er hat der Religion an sich geschadet,
er hat die ganze Religion und die Religiosität des Menschen in Verruf gebracht.
Darum gibt es heute so viele unreligiöse, religionsfeindliche Menschen.28)

Das Christentum, so sagen meine christlichen Freunde, basiert auf der Familie.
Die Familie ist der Grundstein.
Doch die Familie ist auch der Grundstein
für alle Neurosen, für alle Psychosen,
für alle möglichen Geisteskrankheiten,
für alle möglichen sozialen Probleme.
Und sie ist auch die Grundlage für die Rassen,
die Nationen, die Kriege. 28)

Das Christentum ist eine lebensverneinende Religion. Sie erlaubt dir nicht, freudig zu leben 28)

Das Christentum, das Judentum,
der Islam und der Hinduismus
sind Religionen für Menschen
unter zehn Jahren.
42)

Kunst02

Wissenschaft ist die Suche nach der Wahrheit in der objektiven Welt
 und Religion ist die Suche nach der Wahrheit in der subjektiven Welt.52)

Man braucht an nichts zu glauben –
das ist die Grundlage jeder Wissenschaft.
Das ist die wissenschaftliche Betrachtungsweise der Realität:
Glaube nicht, sondern forsche. 52)

Dass Gott den Menschen und alles andere erschaffen haben soll,
ist eine sehr sonderbare Idee.
Was hat Gott denn die ganze Ewigkeit (vorher) lang getan,
bevor er den Menschen und das Universum erschuf?
Laut der christlichen Vorstellung hat er den Menschen
erst 4004 Jahre vor Christus erschaffen.
Was hat er denn dann von Ewigkeit zu Ewigkeit sonst noch getan? 52)

Die Religion hat die Technologie entwickelt,
um dich innerlich reich zu machen,
und das sind Yoga,
Tantra, Taoismus, Sufismus, Chassidismus
Das sind die Techniken des inneren Reichtums.52)

Die religiöse Essenz:
Im Islam ist die Essenz der Sufismus,
im Buddhismus ist sie als Zen bekannt,
im Judentum ist sie als Chassidismus bekannt. 52)

Das zwanzigste Jahrhundert braucht eine Religion,
die absolut frei von allem Aberglauben ist,
die völlig nackt und bloß ist. 52)

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früheKunst

Die verschiedenen Religionen sind wie unterschiedliche Wege
 hin zu einem gleichen Ziel.
Welchen Unterschied macht es da,
wenn wir unterschiedlichen Routen folgen,
solange wir zum gleichen Ziel gelangen.
Mahatma Gandhi
 

Vielleicht ist unsere Erde einer der glücklichsten Himmelskörper. Vielleicht haben die Religionen recht, wenn sie glauben,
Gott habe mit uns etwas ganz Besonderes vor.
Deshalb haben wir gegenüber unserer schönen Erde
auch eine sehr große Verantwortung.

Die Religionen interessieren sich im allgemeinen
nicht sehr für die Wissenschaft.
Das ist ein Fehler,
denn es gehört zu unserer spirituellen Reise durch die Unendlichkeit, dass wir uns dieses wunderbaren Gemäldes der Schöpfung
bewusst werden.
55)