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Was inspiriert Dich?
Wenn du heiligen Raum erschaffst, dann laß deine Umgebung reflektieren, was für dich von Bedeutung im Leben ist. Experimentiere mit folgenden Anregungen:
Frage Dich, was dein Leben lebenswert macht. Was brauchst du, um rundum glücklich zu sein? Zum Beispiel Schönheit, Liebe, Gesundheit, Natur, Familie, Geld, Kunst. Dann schau dir dein Leben genau an und frage dich, ab all diese Bedürfnisse in ausreichendem Maße befriedigt werden. Kommen bestimmte Elemente zu kurz? Wie kannst Du alles auf ausgewogene Weise in deinem täglichen Dasein verweben?
Finde Gemälde und Fotos, die diese wichtigen Elemente für dich repräsentieren. Für mich repräsentiert Der Kuß von Gustav Klimt Liebe; Botticellis Venus, die scheu und nackt aus einer Muschel steigt, symbolisiert Schönheit. Ein Bild von einem Athleten in Bewegung kann für Lebendigkeit und Gesundheit stehen, ein Bild von einem Wasserfall für wilde Energie, ein Sonnenaufgang für Hoffnung, ein Wald für die unberührte Natur und so weiter.
Umgib dich mit Fotos von Menschen, die du liebst und bewunderst.
Sammle Sprüche, Verse, Musikstücke, die dich bewegen, ergreifen, beflügeln. Trage Lebensweisheiten in deiner schönsten Handschrift in ein Album ein.
Fertige eine Collage mit Bildern an, die deine Hoffnungen, Visionen und Wunschträume symbolisieren. Eine Möglichkeit ist, sich weiße Pappe zu besorgen, die dann Stück für Stück erweitert werden kann, so dass das Sinnbild mit dem eigenen Leben weiterwächst. 45)
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Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß, wie Wolken schmecken, der wird im Mondschein ungestört von Furcht, die Nacht entdecken.
Der wird zur Pflanze, wenn er will, zum Tier, zum Narr, zum Weisen, und kann in einer Stunde durchs ganze Weltall reisen.
Er weiß, dass er nichts weiß, wie alle andern auch nichts wissen, nur weiß er was die anderen und er noch lernen müssen.
Wer in sich fremde Ufer spürt, und Mut hat sich zu recken, der wird allmählich ungestört, von Furcht sich selbst entdecken.
Abwärts zu den Gipfeln seiner selbst blickt er hinauf, den Kampf mit seiner Unterwelt, nimmt er gelassen auf.
Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß wie Wolken schmecken, der wird im Mondschein, ungestört von Furcht, die Nacht entdecken.
Der mit sich selbst in Frieden lebt, der wird genauso sterben, und ist selbst dann lebendiger, als alle seine Erben.
Liebe Grüße ...Martina
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Schöpfer der Schöpfung bitte laß mich erkennen; daß das, was wirklich ist und das, was wirklich passiert, das Beste und das Richtige ist. Und laß mich nicht verzagen, (...oder ungeduldig sein....) sondern dankbar sein und zufrieden.
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Man lindert oft sein Leid, indem man es erzählt Pierre Corneille
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Wenn das Leben dir von Zeit zu Zeit den Boden unter den Füssen wegzieht, und nichts anderes bleibt, als auf neuen Wegen wieder das Gehen zu lernen, dann wünsche ich dir eine Hand, die dir aufzustehen hilft und dir bei deinen ersten Schritten, den zögernden, stolpernden, nahe ist. (Danke Gabi oder Renate)
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Vom Leben
Um nicht zu sterben musst Du: trinken, essen, atmen.
Um zu leben musst du Liebe empfangen und Liebe geben können.
(Autor unbekannt)
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Verbringe nicht die Zeit mit der Suche nach einem Hindernis.
Vielleicht ist keines da.
(Franz Kafka)
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