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Die unbändige Freude über den anderen, das Glück, das man mit ihm erlebt, macht einen geduldig, einfallsreich, humorvoll, übermütig, anpassungsfähig, mutig. Die Liebe bringt das Gute, das in einem ist, zum Blühen.
Gestaltsgebet von Fritz Perls: Ich bin ich und du bist du. Ich bin nicht auf dieser Welt, um nach deinen Erwartungen zu leben, und du nicht, um meine zu erfüllen. Ich bin ich und du bist du, und wenn der Zufall es will, dass wir uns treffen – wunderbar. Und wenn nicht, kann man nichts machen. 36)
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..eine Beziehung aufbauen, die von Mitgefühl, Zärtlichkeit, Barmherzigkeit und Verständnis geprägt ist. 39)
Die Ehe funktioniert am besten, wenn beide Partner ein bißchen unverheiratet bleiben. Claudia Cardinale, ital. Filmschauspielerin
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Jung und alt...
Ihr seid so jung wie euer Glaube, so alt wie eure Zweifel, so jung wie euer Selbstvertrauen, so jung wie eure Hoffnung, so alt wie eure Niedergeschlagenheit.
Jung ist, wer noch staunen und sich begeistern kann. Wer noch wie ein unersättliches Kind fragt: "Und dann?" Wer die Ereignisse des Lebens herausfordert und sich freut am Spiel des Lebens.
Ihr werdet jung bleiben, solange Ihr aufnahmebereit bleibt, empfänglich für das Schöne, das Gute, das Große. Empfänglich für die Botschaften der Natur, der Mitmenschen, des Unfasslichen.
Sollte eines Tages euer Herz geätzt werden vom Pessimismus, zernarbt vom Zynismus, dann möge Gott Erbarmen haben mit eurer Seele, der Seele eines Greises.
Albert Camus, französischer Schriftsteller, 1913 - 1960
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Gewaltlosigkeit heißt, dass wir dem Positiven in uns Raum geben. Lassen wir uns lieber von Liebe, Respekt, Verständnis, Wertschätzung, Mitgefühl und Fürsorge für andere leiten als von den selbstbezogenen und selbstsüchtigen, neidischen, hasserfüllten, mit Vorurteilen beladenen, misstrauischen und aggressiven Einstellungen, die unser Denken für gewöhnlich dominieren. Arun Gandhi 26)
Der ausgewogene Mann handelt dynamisch, mit gelassener Klarheit, voller Vertrauen in seine Fähigkeiten und seine eigene Natur. Er ist sanftmütig, aber stark, und wenn es sein muß, unverrückbar. Er übernimmt bereitwillig Verantwortung und verpflichtet sich seinen Visionen. Er handelt mit Integrität, ohne Teile von sich zu verbergen oder zu unterdrücken. Weil er sich rückhaltlos auf eine Sache einlassen kann, fließt ihm von allen Seiten Energie zu. Seine Stärke beruht auf seiner Verbindung zu seiner inneren weiblichen Seite, die ihm hilft, bedingungslos zu lieben und dem Leben zu vertrauen. Seine Ekstase findet er in der Verfolgung hoher geistiger und spiritueller Ziele und in einem großzügigem, von Herzen kommenden Dienst an der Menschheit. 45)
Die ausgewogene Frau ist geduldig und besitzt ein tiefes, intuitives Gespür für das Leben und ihre eigene Rolle darin. Sie ist liebevoll und klar. Ihre emotionale Stärke wirkt nährend und zieht andere Menschen an, sich als Mitschöpfer in ihrem Wirkungskreis zu betätigen. Sie ist auf einer tiefen, intuitiven Ebene mit dem Leben verbunden und daher eine natürliche Heilerin, Medizinfrau und weise Ratgeberin. Sie ist eine Quelle der Inspiration. Ihre Gefühlstiefe entspringt der Offenheit ihres Herzens. Ihre Verbindung zu ihrem inneren Mann gibt ihr Stärke und Klarheit. Ihre Ekstase findet sie darin, andere zu nähren, ihnen Kraft zu geben und sie dazu zu beflügeln, immer höhere kreative Gipfel zu erreichen. 45)
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Es ist nicht ausreichend, den Partner zu lieben. Man muß ihn lieben und ihn zugleich möglichst realistisch wahrnehmen.
Die Kunst, in einer Beziehung zu bleiben, liegt darin, dem anderen zu erlauben, anders zu sein, das Anderssein nicht nur zu tolerieren, sonders es als Bereicherung für das eigene Leben anzusehen.
Natürlich können sich Menschen verändern: Sie können lernen, weniger aggressiv zu sein, weniger jähzornig, weniger nachtragend, weniger eifersüchtig. Sie können lernen, mehr Vertrauen zu haben, zuversichtlicher zu werden, weniger zurückhaltend. Weil der eine seine Zeit einfach so nutzt, wie er es will, fühlt sich der andere zurückgesetzt, vernachlässigt, nicht respektiert.
Tritt zurück, damit ich dich sehe. 36)
Einen Menschen so nehmen, wie er ist, ist wenig. Wenn wir ihn wirklich lieben, müssen wir ihn so wollen, wie er ist.
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"Für die Welt bist du nur ein Mensch, für einen Menschen kannst du die Welt sein."
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Wie ich Dir begegnen möchte
Ich möchte dich lieben, ohne dich einzuengen, dich wertschätzen, ohne dich zu bewerten, dich ernstnehmen, ohne dich auf etwas festzulegen, zu dir kommen, ohne mich dir aufzudrängen, dich einladen, ohne Forderungen an dich zu stellen, dir etwas schenken, ohne Erwartungen daran zu knüpfen, mich von dir verabschieden, ohne Wesentliches versäumt zu haben dir meine Gefühle mitteilen, ohne dich dafür verantwortlich zu machen, dich informieren, ohne dich zu belehren, dir helfen, ohne dich zu beleidigen, mich um dich kümmern, ohne dich verändern zu wollen, mich an dir freuen - so wie du bist!
Warum darf ich Dich nicht fordern? Laut und leise etwas ordern? Darf nicht mein Begehr ausmalen, Dich dann stellen vor die Wahlen...?!?!
ICH WILL WEITER GLÜCKLICH SEIN!
Machst Du mit?
Sonst schaff' ich's auch allein...
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Du kannst mit Begehren nicht aufhören, du kannst es nur verstehen. Und indem du es verstehst, hört es auf. Wohlgemerkt: Niemand kann aufhören, etwas zu begehren. 52)
Dich küssen wollen
Dich küssen wollen deine Finger und deine Handflächen deine Lippen und deine Zunge deine Augen und deine Brüste deine Achselhöhlen und Kniekehlen und deinen Schoß
Dich einatmen wollen und ausatmen und wieder einatmen beim Küssen dich berühren und sehen wollen und riechen und kosten beim Küssen
Dich anbeten beim Küssen und bei jedem Gedanken daran dich geküßt zu haben und dich wieder zu küssen Und wissen daß du es bist beim Denken an dich und beim Küssen
Erich Fried
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Der einzige Mensch der Dich glücklich machen kann bist Du selbst:-)) wer und was hält Dich davon ab......
Frag nichts Sag nichts in Deiner Nähe will ich nur glücklich sein
Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch.
George Bernard Shaw irischer Schriftsteller und Bühnenautor (1856 – 1950)
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Dich finden, ohne mich zu verlieren Mich dir geben , ohne mich aufzugeben Dich verstehen, ohne mich zu übersehen
So könnte es gehen
(H.Kruppa)
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Die Kunst zu lieben besteht vor allem darin. . .
. . . sich nahe zu sein, ohne sich zu nahe zu treten. . . . . . sich täglich zu sehen, ohne alltäglich zu werden. . . . . . eins zu werden und doch zwei zu bleiben !
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Janina + Meiko
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Wenn eine Beziehung zwischen Mann und Frau wirklich interessant sein soll, muß sie Genuß, Sehnsucht und Erinnerung miteinander verbinden. . .
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Nur die Philosophie ist oft schöner als die Realität. Warum? Ganz einfach. Die Realität zeigt uns, dass wir oft träumen, dass wir unsere Wünsche nur in einer Richtung sehen wollen oder bewegen, nur von uns aus nehmen wir oft an, es wäre die einzige und die beste Möglichkeit.
Die Liebe ist alles und alles ist Liebe. Sie kennt und hat keine Grenze, limitiert sich nicht an nur einer Person, an einem Objekt, an einem Erlebnis. Sie hat ein weiteres Spektrum Man kann vieles lernen. Die Fähigkeit zu lieben? glaube ich nicht.
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---Sex vereint zwei Körper, Liebe zwei Seelen. . . . . . GEIST ist geil!
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ICH WILL Ich will, dass du mir zuhörst, ohne über mich zu urteilen. Ich will, dass du deine Meinung sagst, ohne mir Ratschläge zu erteilen. Ich will, dass du mir vertraust, ohne etwas zu erwarten. Ich will, dass du mir hilfst, ohne für mich zu entscheiden. Ich will, dass du für mich sorgst, ohne mich zu erdrücken. Ich will, dass du mich siehst, ohne dich in mir zu sehen. Ich will, dass du mich umarmst, ohne mir den Atem zu rauben. Ich will, dass du mir Mut machst, ohne mich zu bedrängen. Ich will, dass du mich hältst, ohne mich festzuhalten. Ich will, dass du mich beschützt, aufrichtig. Ich will, dass du dich näherst, doch nicht als Eindringling. Ich will, dass du all das kennst, was dir an mir missfällt. Dass du es akzeptierst, versuch mich nicht zu ändern. Ich will, dass du weißt . . . . . dass du auf mich zählen kannst. . . . . Bedingungslos! ! !
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Nicht wie der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an Danke Christoph
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