Meisterschaft

 

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Meister Eckhart:
Menschen, die nach keinen Dingen trachten, weder nach Ehren noch nach Nutzen, noch nach innerer Selbstaufopferung, noch nach Heiligkeit, noch nach Belohnung, noch nach dem Himmelreich, sondern auf dieses alles verzichtet haben, auch auf das, was ihr Selbst ist: in solchen Menschen wird Gott geehrt.32)

Wenn Du die Sonne willst, musst Du auch den Schatten in Kauf nehmen.Wenn Du den Regenbogen willst, musst Du dich auch auf den Regen einstellen.32)

meistereckhart

Was heißt Nebel rückwärts? Was heißt Leben rückwärts?

Warum können Engel fliegen? Weil sie sich leicht nehmen.

Unsere Vollkommenheitsgelüste können wir getrost an den Nagel hängen. Weder gibt es hundertprozentige Leistungen noch vollkommenes Glück, weder ewig gleich bleibende Liebe unter den Menschen noch eine Kunst, die alle Menschen anspricht. 32)

Thaddeus Golasz: Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst. 32)

Ein weiser Mensch sucht nicht, was ihm fehlt, sondern genießt, was er hat.
Raymond Smullyn

Derjenige, der andere kennt, ist klug; derjenige, der sich selbst kennt, ist erleuchtet.
LAOTSE

Das Leid ist das schnellste Pferd zur Vollkommenheit.
Meister Eckehart
 

Das Leben ist dazu da, ein Fest zu sein. Es sollte nicht nötig sein, dafür besondere Zeiten zu reservieren. Weise ist der, der einen Grund findet, jeden Tag zu einem besonderen Tag zu machen.
Leo Buscaglia
 

Weisheit ist nicht mitteilbar.
Weisheit, welche ein Weiser mitzuteilen versucht,
klingt immer wie Narrheit.

Hermann Hesse
Siddhartha

laotse
Laotse-Büffel02
wuwei
Tao-Zeichen02

Früher wünschte ich mir etwas, ich hing Phantasien nach.
Heute meditiere ich, ich bete, und ich tue etwas.
Früher glaubte ich, dass der Schlüssel zum Erfolg Wissen war.
Heute lasse ich los und öffne mich für Weisheit.
Früher dachte ich, dass man meditiert, wenn man heilig ist.
Heute meditiere ich, um ganz ich selbst zu werden und zu sein.
Früher hielt ich in Angst und Sorge den Atem an.
Heute atme ich frei auf und lasse den Atem natürlich fließen.
Früher dachte ich, ich müsste jemand sein.
Heute bin ich ich selbst.
Früher habe ich mich über meinen Beruf definiert.
Heute finde ich meinen Selbstwert durch mein Leben.
Früher hatte ich Freunde.
Heute bin ich andern ein Freund.
Früher dachte ich, dass meine Kinder mein Leben sind.
Heute spüre ich, dass unsere Kinder ihr Leben führen.
Früher redete ich mit Leuten.
Heute begegne ich Menschen.
Früher habe ich Gott für alles Gute gedankt.
Heute danke ich Gott für die Tatsache, dass ich leben darf.
Früher hatte ich Angst, missverstanden zu werden.
Heute spreche ich geradeheraus.
Früher suchte ich nach Liebe.
Heute strahle ich Liebe aus.
Früher dachte ich, dass ich innen ein Teil des göttlichen Geistes bin.
Irgendwann…
Morgen vielleicht…
Nein, ich werde darauf nicht warten…
Ab heute, ab jetzt! 50)

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