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Das ist es genau, was die meisten Menschen unter Bewusstsein verstehen:
Das ständige Denken an irgend etwas. 21)
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Der einzige Weg, die Welt zu verändern, besteht darin, das Bewusstseinsniveau zu verändern – und das kannst du nur bei dir selbst. 28)
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Solange keine Bewusstheit in dein Leben kommt, wirst du immer eine Maschine sein. 28)
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Die Menschheit ist nicht mehr zu retten – es sei denn, der bewusste Mensch tritt auf den Plan. 28)
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Es gibt kein einfaches Zurück zu einer Entwicklungsstufe des menschlichen Bewusstseins, in der die Erde ganz selbstverständlich heilig war. Heiligkeit lässt sich nicht per Knopfdruck erzeugen.21)
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Bewusstseinserweiterung ist, wenn ich das Wahrnehmungsspektrum meiner Sinne verfeinere, die Welt besser verstehen lerne oder meine Seele in Freundschaft und Liebe auf die Seele anderer Menschen einschwingen lasse – immer dann erweitere ich mein Bewusstsein.21)
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Eine einzige Tätigkeit meines Ichs ist konstant: das Beobachten. Immer wieder beobachte ich, wie ich denke, wie ich fühle, wie ich wahrnehme.
Werde zum reinen Beobachter! Lass alles, alle Gedanken, Bilder und Gefühle durch dein Bewusstsein ziehen, wie Wolken durch den Himmel.
Wir sind die Augen, mit denen sich das Universum selbst betrachtet.21)
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Ich möchte sie einladen, mit mir einen Streifzug durch Wesen und Sinn von Bewusstseinserweiterung zu unternehmen. Ich verspreche ihnen, dass es eine anregende und spannende Reise werden wird. Die Erkenntnisse und Ideen, denen wir dabei begegnen werden, sind manchmal vielleicht etwas verwirrend, oft genug aber auch einfach schön und stimmig. 21)
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Bewusstsein ist nicht, Bewusstsein fließt 21)
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Der erste Schritt zur Bewusstheit besteht darin, den Körper sehr genau zu beobachten. Dein Körper wird entspannter, harmonischer. Ein tiefer Frieden breitet sich in deinem Körper aus, eine subtile Harmonie pulsiert in deinem Körper.
Als nächstes werde dir deiner Gedanken bewusst.
Mit diesem Irren muß etwas geschehen. Und das Wunder der Bewusstheit besteht darin, dass man überhaupt nichts tun muß – außer bewusst zu werden. Allein das Phänomen des Beobachtens verändert alles. Nach und nach verschwindet der Irre, allmählich ordnen sich die Gedanken, das Chaos lässt nach und wird mehr zum Kosmos. Dann stellt sich ein immer tieferer Frieden ein.
Die nächste Arbeit besteht darin, dir deiner Gefühle, Emotionen und Stimmungen bewusst zu werden.
Die vierte Ebene ist die höchste Stufe der Bewusstheit, und sie macht dich zu einem Erwachten. Du erlangst Bewusstheit über dein eigenes Bewusstsein – das nennt man „das Vierte“, Turiya. Dann wirst du zu einem Buddha, einem Erwachten. Und erst in diesem Erwachen erfährt man den Zustand der Glückseligkeit. Der Körper erfährt Genuß, der Verstand erfährt Glück, das Herz erfährt Freude, und das Vierte erfährt Ekstase. Ekstase ist das Ziel, und Bewusstheit ist der Weg dahin. 28)
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Im Unterbewussten wimmelt es von Unvernunft und Irrationalität. …von den primitivsten Emotionen bis zum tiefsten Mitgefühl, unsere Urteile darüber 21)…
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Ein Bewusstsein, dass über die ihm künstlich gesetzten Grenzen hinausgreift, ist schöpferisch, ist liebevoll, ist intelligent – das pure Gegenteil von Gewalt.21)
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Thich Nhat Hanh:
Traditionelle Schriften beschreiben das Bewusstsein als ein Feld, ein Stück Land, auf dem alle möglichen Arten von Samen gesät werden können - Samen für Leiden, für Glück, Freude, Kummer, Furcht, Ärger und Hoffnung. Und die Gefühlserinnerung wird als ein Vorratslager beschrieben, das mit all unseren Samen angefüllt ist. Sobald ein Same sich in unserem geistigen Bewusstsein manifestiert, wird er stets kraftvoller ins Vorratslager zurückkehren. (...) jeden einzelnen Moment, in dem wir etwas Friedvolles und Schönes wahrnehmen, bewässern wir die Samen für Frieden und Schönheit in uns. (...) Während derselben Zeit werden andere Samen wie Angst und Schmerz nicht bewässert
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Entautomatisierung. Darin besteht das ganze Geheimnis des Bewusstwerdens. 28)
Mit dem Licht des Bewusstseins erhellen wir unsere eigenen Gefühle und Bedürfnisse. 26)
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Unser Leben ist unser Bewusstsein, und dieses ist ein stetiger Strom. 21)
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Im beginnenden neuen Jahrtausend stehen uns große Schritte in der Evolution des Bewußtseins bevor. Wir müssen unser Leben ändern: von einem Dasein, das auf Angst, Kontrolle und Machtmißbrauch basiert, zu einem Leben, das auf echter Vergebung, bedingungsloser Liebe und Frieden beruht.- *
Unser auf Angst und Gier basierendes Bewußtsein… 63)
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Wenn wir erst einmal in dieser Weise aufwachten, dann können wir uns bemühen, wach zu bleiben. Und dann können wir uns es gestatten, langsam wacher und wacher zu werden, Aufwachen ist ein Prozeß. 24)
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Der „kleine Tod“ im Orgasmus ist eine Form des Vergessens und nicht der Erweiterung des Bewußtseins.64)
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Ich`s (Egos), sich ihrer selbst bewusst, sind die Formen von Bewusstsein, die sich zusammenschließen können zu einem Ganzen, das mehr ist als die Summe seiner Teile.
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Nach meiner Definition ist Religion die Dimension des Feierns. Kein anderes Tier kann feiern wie der Mensch; kein anderes Tier versteht zu feiern. Spielen ja – Delphine, Schimpansen, sie können spielen. Aber nur der Mensch versteht zu feiern, aus dem Leben ein Freudenfest zu machen – darin besteht die höchste Evolution des Bewusstseins. 28)
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Es gibt keinen Gott – außer dein eigenes Bewusstsein
.Materie ist die Äußerlichkeit des Bewusstseins und Bewusstsein die Innerlichkeit der Materie. 28)
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Wenn unser Bewusstsein nicht mehr aus der üppigen Auswahl der luftigen Welt wählen kann, entwickelt es ein differenzierteres Instrumentarium für feine Nuancen Der Effekt ist derselbe, so, wie man eine Strecke ebenso gut in Metern wie in Zentimetern ausmessen kann.
Der Unterschied zwischen einer bewussten und unbewussten Entscheidung besteht darin, dass das Bewusstsein die Konsequenzen in Betracht zieht. 1)
Bewusstsein ist Wunschlosigkeit. Sich den Wunsch bewusst zu machen, bringt Wunschlosigkeit. 42)
Die französische Sprache hat nur ein Wort für Bewusstsein und Gewissen – Gewissenhaftigkeit. 42)
Bewusstsein ist größer als das gesamte Universum.Der Mensch ist winzig klein, wenn man seinen Körper betrachtet; der Mensch ist sehr töricht, wenn man seinen Geist betrachtet; und der Mensch ist unendlich groß, wenn man sein Bewusstsein betrachtet. 42)
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Erstrebenswert – Bewußtheit.
Aids/Diabetes/Krebs – Anlaß zu mehr bewußtem Leben.
Bewußtheit als Katzenjammer beim Süchtigen im Entzug.
Das Bewußtsein des Durchschnittsmenschen ist unsicher und zerstreut. Der Durchschnittsmensch ist ein Spielball seiner Umgebung und ihrer Einflüsse. Er wird von seinem Erbgut und den Einflüssen anderer beherrscht. Wir bestehen aus Verlangen, Zweifel, Haß, Zorn, aus Gefallen und Abneigung, Leidenschaft, Begierde, Hoffnung, Furcht oder irgendeinem anderen Gefühl, das den Menschen in wechselnder Folge von Zeit zu Zeit beherrscht.
Das Ich-Bewußtsein bleibt vom Wandel der Erfahrungen unberührt.
Wir können unser Bewusstsein entwickeln – und teilen: Liebe, Aufmerksamkeit, Mitgefühl, Geld, Wissen, Information, Vorbildfunktionen…32)
Das Paradies ist kein Ort, wo man hingeht, sondern ein Bewusstseins-Zustand.
Wir können uns das Bewußtsein als absichtlich geordnete Information vorstellen. 54)
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Die Kontrolle über die eigenen Gedanken ist die höchste Form von Gebet.
Denk deshalb rechtschaffen und nur an gute Dinge. Verweile nicht in Negativität und Dunkelheit.
Und sieh auch in den Momenten, in denen dir die Dinge düster erscheinen - ja gerade in solchen Momenten -,
nur Vollkommenheit;
gib Deiner Dankbarkeit Ausdruck und stell dir dann vor welche Manifestation der Vollkommenheit du dir als nächstes wählst.Wenn du dieses Rezept anwendest, findest du Stille und Gelassenheit.
Durch diesen Prozeß findest du Frieden.
In dieser Bewusstheit findest Du Freude.
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